Lichtschattenwelt
Nimandora
Ära der Gleichheit
Als Nimandora erschaffen wurde handelte es sich um eine Welt in der Licht und
Schatten gleich stark waren. Meschen und Machtgeschöpfe lebten in einem
stabieblen Gleichgewicht. Niemand rang nach Macht. Jedes Reich hatte einen
Licht und einen Schatten König. Die Könige wurden von Rikmina der Mondgöttin
und Senros dem Sonnengott bestimmt. Es gab kein Geld, sondern wurde ge-
tauscht. Probleme wurden mit Worte geregelt. Das blieb von 4630 v.d.W.
(Vor Der Wende) bis 3190 v.d.W. so.
Ära des Harmonie Bruchs
Am 17.4.3190 v.d.W. Griff der Lichtkönig von Nielmanos den Schattenkönig
des Landes an und tötete diesen. Rikmina bestrafte diesen und er wurde
seines Amtes enthoben. Danach wurden neue bestimmt. Bis zum 23.12.3189
v.d.W. war dann Ruhe. Der ehemalige Lichtkönig Raphel Ben Durat hatte ins-
geheim Truppen gesammelt mit dennen er den Palast überrannte. Fortan war
Nilmanos wurde in einem Schattensiegel von der Landkarte gebannt. Auf das
nie jemand die Harmonie wieder stöhren sollte. Senros hatte jedoch nun
andere Pläne. Er half Raphel und seinem Volk Methoden zu entwickeln dieses
Siegel zu lösen. Rikmina wollte Senros daran hindern und ließ 2 Städte,
nämlich Duratin und Nemonestas direkt neben an bauen. Diese sollten es un-
möglich machen das siegel zu brechen. Bis zum 22.2.2222 v.d.W. hielt das
Siegel damit auch. Dieser Tag jedoch sollte das Schicksal der Welt wenden.
Senros hatte das Volk so weit gestärkt das sie das Siegel brachen und die
Tempelstädte einnahmen. Rikmina erkannte die situation und schuf insgeheim
unter der Erde die Tempelstadt Resmondia, was übersetzt „Letzte Hoffnung“
hieß. Resmondia wurde insgeheim bevölkert und im Arkanen Gefüge der Welt
isoliert. Niemand kam mehr rein oder raus. Die bevölkerung wurde in einen
Arkanen schlaf versetzt und sollte warten bis die Zeit reif ist. Damit wurde
jedoch eine Götterstadt geschaffen die JEDER anderen Stadt hundertfach
überlegen war. Jedoch durften sie sich nicht gleich in das Gefühge ein-
mischen um noch mehr zu erstarken. Seit dieser Zeit sammelte die Götterstadt
Energie um die Welt wieder in eine Harmonie zu bringen. Das Licht gewann in
den folgenden Kämpfen auf der Welt die Oberhand und erst sah es aus als ob
diese Welt nun glücklich wäre.
Ära der Wende
Am 11.11.0 d.W. (der Wende) War der Frieden zu ende. Senros zerstörte den
Mond und nahm Rikmina gefangen. Diese hatte aber ein Befreiungsruf er-
schaffen wenn die Zeit reif sein sollte. Die Trümmer des Mondes wurden überall
auf der Welt verstreut. Damit war Senros stark genug unter keiner Kontrolle
mehr zu stehen. Er bagan den Menschen Regeln auf zu zwingen. Wer sich
nicht an die Ordnung hielt wurde ironischer weise mit der selben Strafe ge-
schlagen wie der König der die Wende begonnen hatte. Er konnte Resmondia
zu sein leidwesen nie finden.